Wie neue Mitarbeiter finden als Handwerker 2025 online – 10 Tipps

Mitarbeiter finden im Handwerk ist nicht mehr so einfach wie es einmal war!

Der Fachkräftemangel im Handwerk ist 2025 dramatischer denn je. Betriebe suchen händeringend nach qualifizierten Fachkräften, um volle Auftragsbücher abarbeiten zu können. Während klassische Methoden der Mitarbeitergewinnung im Handwerk zunehmend ins Leere laufen, liegt die Lösung für viele Handwerker in der digitalen Welt. Denn: Die Suche nach Talenten hat sich fundamental verändert. Wer heute Mitarbeiter finden als Handwerker will, muss online präsent sein. In diesem Artikel zeigen wir dir 10 konkrete, umsetzbare Online-Strategien, mit denen dein Handwerksbetrieb 2025 die besten Talente anzieht und sich langfristig gegen den Fachkräftemangel wappnet. Schluss mit leeren Werkbänken – es ist Zeit für digitale Mitarbeiterfindung! Die Realität 2025: Warum Handwerker online präsent sein müssen

Erschreckende Zahlen zum Fachkräftemangel

Die Lage im Handwerk ist ernst. Laut aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit sind über 250.000 Stellen im Handwerk unbesetzt. Diese Zahl spricht Bände und zeigt, wie dringend qualifiziertes Personal in der Branche benötigt wird. Der demografische Wandel verschärft diese Situation zusätzlich: Immer mehr erfahrene Fachkräfte gehen in den Ruhestand, während nicht genügend junge Talente nachrücken. Das Ergebnis ist ein extrem angespanntes Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Handwerksbetriebe, die Personal finden wollen, stehen vor der Herausforderung, mit einer stetig wachsenden Konkurrenz um eine immer kleiner werdende Gruppe von verfügbaren Fachkräften zu buhlen. Wer hier nicht kreativ und sichtbar ist, verliert schnell den Anschluss.

Wo suchen Fachkräfte heute nach Jobs?

Die Zeiten, in denen eine einfache Stellenanzeige in der Lokalzeitung ausreichte, um einen guten Gesellen zu finden, sind vorbei. Heute ist die Jobsuche digital. 85% aller Fachkräfte schauen online nach Stellenanzeigen, bevor sie überhaupt in Erwägung ziehen, sich zu bewerben. Google My Business wird nicht nur von Kunden, sondern auch von potenziellen Mitarbeitern genutzt, um einen ersten Check des Arbeitgebers durchzuführen – inklusive Bewertungen und Fotos. Social Media, insbesondere Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn, beeinflussen das Arbeitgeber-Image massiv. Hier bilden sich Kandidaten eine Meinung über die Arbeitskultur, das Team und die Werte eines Betriebs. Wer hier nicht auffindbar ist oder ein veraltetes Bild abgibt, verpasst entscheidende Chancen, neue Mitarbeiter für den Handwerksbetrieb zu gewinnen.

Der erste Eindruck entscheidet

Dein Online-Auftritt ist heute deine digitale Visitenkarte – und das gilt nicht nur für Kunden, sondern auch für zukünftige Mitarbeiter. Eine veraltete, langsam ladende oder nicht mobilfreundliche Webseite sendet ein klares Signal: Dieser Arbeitgeber ist wahrscheinlich auch in anderen Bereichen nicht auf dem neuesten Stand. Moderne Kandidaten, insbesondere junge Fachkräfte und Azubis, erwarten eine moderne Online-Präsenz. Sie nutzen ihr Smartphone für die Jobsuche und wollen schnell und unkompliziert Informationen finden. Dein Online-Auftritt wird somit zu einem entscheidenden Qualitätsmerkmal. Zeigt er Professionalität, Transparenz und eine ansprechende Arbeitsumgebung, ist das ein großer Pluspunkt im Kampf gegen den Fachkräftemangel Handwerk.

Der digitale Auftritt hat eine hohe Bedeutung, nicht nur für Kunden, sondern auch für potenzielle Mitarbeiter. Eine veraltete, langsame oder nicht mobiloptimierte Webseite signalisiert, dass der Arbeitgeber möglicherweise nicht auf dem neuesten Stand ist. Besonders junge Fachkräfte und Auszubildende erwarten eine zeitgemäße Online-Präsenz. Die Jobsuche erfolgt oft über Smartphones, daher ist es wichtig, dass Informationen schnell und einfach zugänglich sind. Ein professioneller, transparenter und attraktiver Online-Auftritt wirkt sich positiv im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte aus.

10 Online-Strategien für die Mitarbeitergewinnung 2025

Tipp 1: Moderne Webseite als Arbeitgeber-Magnet

Das Problem: Viele Handwerker-Webseiten sehen aus wie aus dem Jahr 2010. Sie sind oft nicht responsiv, laden langsam und bieten kaum Informationen für potenzielle Mitarbeiter. Doch eine veraltete Online-Präsenz schreckt junge, digitalaffine Talente ab. Die Lösung: Deine Webseite muss responsive sein, schnell laden und vor allem einen attraktiven Karriere-Bereich bieten. Zeige nicht nur deine Dienstleistungen, sondern auch, was es bedeutet, Teil deines Teams zu sein. Praktischer Tipp: Platziere den Karriere-Bereich prominent im Hauptmenü. Erstelle eine eigene Unterseite namens „Bei uns arbeiten“ oder „Werde Teil unseres Teams“. Beispiel: Veröffentliche auf dieser Seite Team-Fotos, die die gute Arbeitsatmosphäre zeigen, stelle Mitarbeiter mit kurzen Steckbriefen vor und beschreibe den Arbeitsalltag. Ein kleines Video vom Team bei der Arbeit kann Wunder wirken.

Tipp 2: Google My Business optimal für Personalmarketing nutzen

Das Problem: Die meisten Handwerker nutzen ihr Google My Business (GMB)-Profil ausschließlich zur Kundengewinnung. Dabei bietet es enormes Potenzial, um Personal zu finden Handwerksbetrieb. Die Lösung: Optimiere dein GMB-Profil auch für die Mitarbeitergewinnung. Veröffentliche regelmäßig „Arbeitgeber-Posts“, zeige Team-Fotos und gib Einblicke in deinen Arbeitsplatz. Praktischer Tipp: Nutze die GMB-Posts-Funktion, um regelmäßig „Wir stellen ein“-Beiträge zu veröffentlichen, in denen du offene Stellen bewirbst und auf die Vorteile einer Anstellung in deinem Betrieb hinweist. Beispiel: Frage zufriedene Mitarbeiter, ob sie kurze Zitate über ihre Arbeit bei dir geben möchten, und veröffentliche diese als GMB-Posts mit einem Link zur Karriereseite. So nutzen auch Kandidaten, die dich über die Google-Suche finden, dein Profil als Arbeitgeber-Check.

Tipp 3: Social Media authentisch nutzen

Das Problem: Viele Handwerksbetriebe nutzen Social Media primär für Endkundenmarketing oder veröffentlichen kaum Inhalte. Dabei ist Social Media ein mächtiges Werkzeug, um die Unternehmenskultur zu zeigen und so Mitarbeiter zu finden als Handwerker. Die Lösung: Zeige den Arbeitsalltag deines Teams „behind the scenes“. Authentische Einblicke in Projekte, Team-Events und den Umgang miteinander schaffen Vertrauen und Nähe. Praktischer Tipp: Nutze Instagram Stories, Reels oder TikTok, um kurze, unterhaltsame Videos vom Team bei der Arbeit zu teilen. Zeige den Spaß und die Leidenschaft für das Handwerk. Beispiel: Erstelle eine Story-Serie mit dem Titel „Ein Tag bei XY Handwerk“, in der ein Mitarbeiter seinen typischen Arbeitstag vorstellt – von der Morgenbesprechung bis zum Feierabend.

Tipp 4: Stellenanzeigen suchmaschinenoptimiert schreiben

Das Problem: Viele Stellenanzeigen werden in Jobportalen einfach hochgeladen, ohne Berücksichtigung der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Dadurch werden sie von potenziellen Kandidaten oft nicht gefunden. Die Lösung: Schreibe deine Jobtitel und Beschreibungen SEO-optimiert, sodass sie bei relevanten Suchanfragen in Jobbörsen und Suchmaschinen gut ranken. Praktischer Tipp: Verwende lokale Keywords im Jobtitel und in der Stellenbeschreibung (z.B. „Elektriker (m/w/d) in Würzburg gesucht“ statt nur „Elektriker“). Überlege, welche Begriffe potenzielle Bewerber in die Suchleiste eingeben würden. Beispiel: Statt „Servicetechniker gesucht“ könnte ein optimierter Jobtitel lauten: „Anlagenmechaniker SHK (m/w/d) für Heizungswartung in Würzburg“.

Tipp 5: Online-Bewertungen als Arbeitgeber-Image pflegen

Das Problem: Negative oder fehlende Arbeitgeber-Bewertungen auf Plattformen wie Kununu oder Google können talentierte Bewerber abschrecken, die vor einer Bewerbung recherchieren. Die Lösung: Betreibe aktives Bewertungsmanagement und fördere positive Rückmeldungen von deinen aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern. Praktischer Tipp: Bitte zufriedene Mitarbeiter aktiv um positive Bewertungen. Das kann im Rahmen eines Mitarbeitergesprächs oder bei einem Team-Event geschehen. Reagiere immer professionell auf alle Bewertungen, auch auf kritische. Beispiel: Führe monatliche Team-Gespräche über die Arbeitszufriedenheit. Nutze diese Gespräche, um Feedback zu sammeln und Mitarbeiter zu ermutigen, ihre positiven Erfahrungen online zu teilen.

Tipp 6: Video-Content für emotionale Ansprache

Das Problem: Das Handwerk hat manchmal das Vorurteil, körperlich anstrengend oder „altmodisch“ zu sein, was junge Leute abschrecken kann. Statische Bilder oder Textanzeigen transportieren oft nicht die Leidenschaft und Dynamik des Berufs. Die Lösung: Nutze Videos, um die Attraktivität deines Handwerksberufs und die positive Arbeitsatmosphäre emotional und authentisch darzustellen. Praktischer Tipp: Produziere Handy-Videos vom Arbeitsalltag, in denen Mitarbeiter selbst zu Wort kommen. Authentizität schlägt hier Perfektion. Beispiel: Kurze Mitarbeiter-Interviews unter dem Motto „Warum ich gerne bei XY arbeite“, in denen verschiedene Teammitglieder über ihre Aufgaben, die Vorteile des Betriebs und die Teamzusammenarbeit sprechen.

Tipp 7: Lokale Online-Präsenz in Jobbörsen

Das Problem: Viele Handwerker konzentrieren sich bei der Stellensuche nur auf große, teure Jobportale wie StepStone oder Indeed. Dabei werden lokale oder Nischen-Portale oft vergessen. Die Lösung: Erweitere deine Reichweite, indem du auch lokale Jobbörsen und Fachportale für das Handwerk nutzt. Praktischer Tipp: Erkundige dich bei deiner Handwerkskammer oder Kreishandwerkerschaft nach deren Jobbörsen. Auch regionale Zeitungs-Jobbörsen sind oft günstiger und effektiver, da sie eine sehr spezifische, lokale Zielgruppe erreichen. Beispiel: Suche nach spezialisierten Jobbörsen für dein Gewerk (z.B. „Maler Jobs Bayern“ oder „Elektriker Stellenportal“).

Tipp 8: E-Mail-Marketing für Talent-Pool aufbauen

Das Problem: Die Mitarbeitergewinnung Handwerk online wird oft als einmalige Aktion verstanden, ohne eine langfristige Pflege potenzieller Kandidaten. Die Lösung: Baue einen Talent-Pool auf und pflege diesen durch regelmäßiges E-Mail-Marketing. Praktischer Tipp: Biete auf deiner Karriereseite die Möglichkeit an, einen „Karriere-Newsletter“ zu abonnieren. Hier kannst du Interessenten über neue Stellen, Einblicke ins Unternehmen oder Team-Updates informieren. Beispiel: Sende monatlich einen Newsletter mit „Team-Updates“, stell ein neues Projekt vor und verweise am Ende auf aktuelle offene Stellen. So bleibst du im Gedächtnis, auch wenn gerade keine passende Position frei ist.

Tipp 9: Online-Präsenz bei Azubi-Suche optimieren

Das Problem: Viele Betriebe tun sich schwer, junge Azubis zu finden, weil sie die relevanten Kanäle für die junge Zielgruppe nicht bespielen. Die Lösung: Nutze die Plattformen, auf denen sich die junge Zielgruppe aufhält: TikTok und Instagram. Praktischer Tipp: Zeige den Azubi-Alltag in kurzen Videos und Stories. Lass die Azubis selbst zu Wort kommen und ihre Erfahrungen teilen. Authentizität ist hier der Schlüssel. Beispiel: Ermutige deine Azubis, selbst Content Creator zu werden und unter dem Motto „Meine Ausbildung bei XY“ kurze, ehrliche Einblicke in ihre Arbeit, die Berufsschule und das Team zu geben.

Tipp 10: Digitale Bewerbungsprozesse etablieren

Das Problem: Komplizierte, veraltete Bewerbungsverfahren mit aufwendigen Anschreiben und Lebensläufen schrecken viele potenzielle Bewerber ab – besonders im Handwerk. Die Lösung: Vereinfache den Bewerbungsprozess durch Online-Bewerbungsformulare und biete schnelle Rückmeldung. Praktischer Tipp: Implementiere ein kurzes Online-Bewerbungsformular, das auch mobil gut funktioniert. Biete die Möglichkeit, erste Fragen per WhatsApp Business zu stellen oder einen unkomplizierten Erstkontakt herzustellen. Beispiel: Platziere einen QR-Code auf deinen Firmenwagen oder der Website, der direkt zur Bewerbungsseite führt, wo man sich schnell und unkompliziert bewerben kann, oft nur mit Namen und Kontaktdaten für einen ersten Anruf.

Warum eine professionelle Online-Präsenz entscheidend ist

Der Wettbewerb um Talente hat sich verschärft

Im Kampf um Mitarbeiter finden Handwerker müssen die Spielregeln neu definiert werden. Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen. Sie legen Wert auf eine moderne Arbeitsumgebung, gute Kommunikation und einen transparenten Arbeitgeber. Dein Online-Auftritt wird zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal. Bevor sich jemand bewirbt, läuft die erste Recherche immer online ab. Wer hier nicht professionell und ansprechend auftritt, wird von potenziellen Kandidaten oft gar nicht erst in Betracht gezogen, selbst wenn das Unternehmen an sich hervorragende Bedingungen bietet.

Vertrauen schaffen durch Transparenz

Eine professionelle Online-Präsenz ermöglicht es dir, Vertrauen aufzubauen, noch bevor der erste persönliche Kontakt stattfindet. Offene Kommunikation über die Arbeitskultur, ehrliche Einblicke in den Arbeitsalltag und die Präsentation von Mitarbeitern als authentische Botschafter deines Betriebs sind unerlässlich. Zeige, dass du ein moderner, fairer und attraktiver Arbeitgeber bist. Diese Transparenz schafft nicht nur Vertrauen bei potenziellen Bewerbern, sondern stärkt auch die Bindung deiner aktuellen Mitarbeiter.

Langfristige Strategie statt Quick-Fix

Employer Branding ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Eine professionelle Online-Präsenz aufzubauen und zu pflegen, ist eine langfristige Strategie, die kontinuierliche Aktivität erfordert. Es ist eine Investition in die Zukunft deines Betriebs. Wer erst aktiv wird, wenn der Fachkräftemangel Handwerk akut ist, verpasst wertvolle Zeit. Beginne jetzt damit, deine Online-Reputation als Arbeitgeber zu stärken, um langfristig die besten Talente anzuziehen und zu halten.

Häufige Fehler vermeiden

Fehler 1: Nur bei akutem Personalbedarf aktiv werden

Viele Handwerksbetriebe werden erst bei einem akuten Personalengpass aktiv. Dann wird schnell eine Anzeige geschaltet, und man wundert sich, warum niemand reagiert. Eine kontinuierliche Strategie ist entscheidend, um einen Talent-Pool aufzubauen und als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.

Fehler 2: Online-Präsenz vernachlässigen

Eine veraltete Website, inaktive Social-Media-Kanäle oder unbeantwortete Google-Bewertungen wirken abschreckend auf potenzielle Bewerber. Deine Online-Präsenz ist dein digitales Schaufenster für Arbeitnehmer.

Fehler 3: Unrealistische Erwartungen an Kandidaten

Gerade im Kontext des Fachkräftemangel Handwerk ist es wichtig, realistische Erwartungen an Bewerber zu haben. Nicht jeder Kandidat erfüllt zu 100% alle Anforderungen. Manchmal lohnt es sich, in die Weiterbildung vielversprechender Talente zu investieren.

Fehler 4: Schlechte Candidate Experience

Ein komplizierter Bewerbungsprozess, lange Wartezeiten auf Rückmeldungen oder unpersönliche Absagen hinterlassen einen schlechten Eindruck. Eine positive Candidate Experience ist entscheidend, auch wenn es am Ende nicht zur Einstellung kommt. Das Image deines Betriebs als Arbeitgeber wird durch jeden Kontakt geformt.

Fazit und nächste Schritte

Der Fachkräftemangel im Handwerk 2025 ist eine große Herausforderung, aber auch eine Chance für Betriebe, die bereit sind, neue Wege zu gehen. Die digitale Welt bietet unzählige Möglichkeiten, um Mitarbeiter finden als Handwerker zu können. Von einer modernen Webseite über die strategische Nutzung von Google My Business und Social Media bis hin zu optimierten Bewerbungsprozessen – all diese Schritte helfen dir, dich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Fangen Sie heute an! Investieren Sie in Ihre digitale Präsenz und machen Sie Ihr Handwerksunternehmen zu einem Magneten für die besten Talente. Jede Anstrengung in diesem Bereich zahlt sich langfristig aus und sichert die Zukunft Ihres Betriebs.

Kostenloser Check: Sind Sie online ausreichend sichtbar um neue Mitarbeiter zu finden?

Wir unterstützen Handwerksbetriebe dabei, online sichtbar zu werden und die richtigen Mitarbeiter zu finden. Kontaktieren Sie uns einfach für einen kostenlosen Check und erhalten Sie Tipps, die Ihnen helfen, besser an die neuen Mitarbeiter zu kommen, die Sie sich wünschen.

Mitarbeiter finden im Handwerk: wie wir Ihnen helfen können

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